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Mit Action Intelligence ins neue Jahr

Mit Schwung ins neue Jahr ist nur nur eine Floskel, sondern unsere Vorgehensweise für alle internen Prozesse, die wir bei Kunden- und Kundinnenprojekten anwenden. Doch was versteckt sich hinter der Phrase Action Intelligence genau? Wir geben einen kurzen Überblick bevor unsere laufenden Blogbeiträge Praxisbeispiele näherbringen werden.

Action Intelligence kurz gesagt

Actionable Intelligence liefert kontextbezogene Daten, die bei unterschiedlichen Vorhaben klare Aussagen liefern oder ableitbare Handlungsempfehlungen liefern. Dabei ist es irrelevant, ob von Warenprognosen, Ausfall-Risikoanalysen, Absatzprognosen oder anderem Bedarf die Rede ist. Action Intelligence liefert, wenn nachhaltig aufgesetzt, die Antwort.

Projekte und Vorhaben ohne Action Intelligence

Was passiert, wenn im Fall von eigentlich vorhersehbaren und errechenbaren Analysen gearbeitet wird? Beispielhaft wird ein Projekt vom beteiligten Team geplant. Das Team erstellt idealerweise eine manuelle Risikoanalyse hinsichtlich des Potenzials, Eskalationsstufen und den damit einhergehenden Auswirkungen, sollte etwas nicht nach Plan laufen. Achtung, Spoiler: Projekte laufen niemals zu 100% nach Plan.

Externe Beteiligte wie zum Beispiel Warenzulieferer werden kontaktiert, diese können ihre Abhängigkeiten und Verbindlichkeiten meist nur wenige Wochen im Voraus planen oder preisgeben. Über mehrere Wochen oder gar Monate hinweg können somit die geplanten und benötigten Ressourcen seitens des Teams gegenüber externen Beteiligten stark voneinander abweichen. Bemerken tut man dies freilich erst, wenn es zu spät ist oder im Idealfall zu kurz davor. Um Ausfällen also gegenzuwirken müssen kurzfristig andere, ursprünglich nicht eingeplante oder vorhersehbare Ressourcen oder Waren zugekauft werden. Das verzögert ein Projekt nicht nur, es beeinträchtigt es auch hinsichtlich seiner Qualität.

Der Schaden kann bei kleinen Projekten bereits enorm sein. Denkt man die dargestellten Abläufe für Großbranchen wie Bau, Stahl, Automobil, Chemie oder Pharmazie durch, steigt das Risiko unverhältnismäßig hoch an.

Die Lösung durch Action Intelligence

Welche Probleme werden durch Action Intelligence nun also gelöst? Es wird von Anfang und auch nachhaltig Einblick gegeben in Aspekte wie

  • Lieferzeiten und Verfügbarkeit von Produkten oder Ressourcen
  • Material- und Produktoptionalität, auch in Krisenzeiten
  • Risikovariablen der Lieferkette, die von außen manuell nicht einsehbar erscheinen
  • Produktionsstatus und -verfügbarkeit von Produkten und Ressourcen
  • Geografische Beschaffungsmöglichkeiten und Abhängigkeiten

Unsere laufende Blogreihe wird konkrete Praxisbeispiele liefern und die weiteren Vorteile von Action Intelligence im Detail betonen.

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