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Chaos der Produktnachfrage am Black Friday

Obwohl der Black Friday bereits seit vielen Jahren zum fixen Bestandteil der jährlichen Marketinstrategie der meisten Online- und klassischen Händler zählt, bedeutet er jedes Mal auf's Neue eine enorme logistische Herausforderung. Die Nachfrage auf die tatsächlichen Schnäppchen ist kaum zu bewältigen. Insbesondere deshalb, weil auch die Konkurrenz nicht schläft und eben jene Angebote unterbieten oder in höherer Stückzahl anbieten will.

Was passiert also hinter den Kulissen des Black Fridays im Handel, in Warenlagern und bei den herstellenden Unternehmen? Im Idealfall wird basierend auf den Vorjahresdaten eine Kalkulation erstellt, um den Ansturm der jeweils kommenden Saison zu bewältigen. Das birgt jedoch einige Risiken. Saisonelle Änderungen, neue Trends und nicht zuletzt menschliche Fehler können sich einschleichen, was zu problematischen Endresultaten führen kann.

Aus unserer eigenen Expertise heraus können wir nicht nur behaupten, sondern bestätigen, dass diese Problematik letztlich keine sein muss. Einerseits ist durch Trendprognosen möglich abzuschätzen, wie stark der Ansturm an kaufender Kundschaft tatsächlich sein wird. Andererseits lassen sich die richtigen Produkte basierend auf KI-Modellen gut vorhersagen. Dadurch ist die Ersparnis im Bereich falsch gekaufter Produkte und Waren minimiert, der Profit hingegen maximiert.

Wir setzen mit Demand Forecasting auf nachhaltige Modelle, deren Standardabweichung deutlich geringer ist als hausinterne Kalkulationen der jeweiligen Händler und Verkaufszentren. Das gilt selbstverständlich nicht nur für die Nachfrage am Black Friday, sondern auch für das Weihnachtsgeschäft, den Valentinstag oder die nächste Sommersaison.

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